Wieso hier?

Hofstetten 


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Hofstetten überzeugt - schnell & langanhaltend! 
 
Die Natur, die Menschen, die Gastfreundschaft gegenüber den "Kurgäscht`", die herzliche Bewirtung, die hausgemachten Spätzle, das gute Essen generell, die zauberhafte Kapelle, die Wanderwege, die gelben Bänke, Fasching, Feste, die Fronleichnamsprozession über den Blumenteppich, das Schwimmbad, die Vereine, die alte Mühle, der Ententeich, barfuß durch den Hofstetter Bach steigen, vom Waldspielplatz bzw. dem Grillplatz die Aussicht genießen, morgens frische Brezeln vom Bäcker holen, das viertelstündliche typische Glockengeläut, die nächtlich leuchtende Kirchturmuhr, der Sternenhimmel, die steinernen Forellenbrunnen der Gasthäuser, die Walderdbeeren im Frühsommer, die Heidelbeeren im Sommer, die abgestützten Äste der Obstbäume ab August, die letzten Sonnenstrahlen über dem Bergkamm, das Pilzesammeln im Herbst, die schneebedeckten Tannen im Winter, die Skilifte in der "Nähe", die Ausflugsziele für jedes Wetter.....

Für unsere Familie begann die Liebe zu Hoftstetten an einem Gewitterabend im Jahr 1976. Oma & Opa waren auf der Suche nach einer Unterkunft und klopften abends am Rathaus - Internet gab´s ja nicht und Infotafeln haben sie bei dem Regenguss auch keine gesehen. Jedenfalls kam der Bürgermeister zur Tür & gab einen - offensichtlich guten - Tipp, und so wurde eine Tradition geboren, es wurden Freundschaften geschlossen, und wir haben jeden Sommer (und manchmal auch im Frühjahr und/oder Herbst) unvergesslich herzliche, heitere, heile Familienzeit hier verbracht. 

Von der Enkelin & absoluten Nutznießerin dieser Liebe von Oma & Opa zu Hofstetten `musste` der Auserwählte auch einbezogen werden und (siehe da) ihm gefiel alles ebenso sehr - Test bestanden. Unsere Freunde haben sich übrigens jeweils auch eine eigene Hofstetten-Tradition aufgebaut - also Obacht: akute Wiederholungsgefahr!

Wir haben als Paar seit 2002 von einem eigenen kleinen Stück Hofstetten geträumt, immer ist etwas dazwischen gekommen - sollte halt nicht sein... 
Und dann wurde DAS PFARRHÄUSLE frei. 
Wir wurden herzlichst aufgenommen, haben vor Aufregung & Spannung & Ideen viele Nächte schlaf- aber sicher nicht traumlos verbracht und sind voller Dankbarkeit, dieses Abenteuer zu erleben und das alte Pfarrhaus wieder zu dem offensichtlichen Schmuckstück machen zu dürfen, das es eigentlich sowieso immer war. 

Wenn Sie sich über die durchaus (auch politisch) interessante Geschichte des Orts informieren möchten, klicken Sie bitte hier.


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